Wie es zum ROMA Geburtsrad kam

Die Idee des ROMA Geburtsrades entstammt keineswegs medizinischer oder geburtshilflicher Kenntnisse. Sie ist vielmehr die Folge einer Rückenoperation.

Der Basler Künstler Paul Degen, der Erfinder des ROMA Geburtsrades, war wegen einer Diskusshernie mehrere Wochen gelähmt. Er litt unter chronischer Obstipation (= Verstopfung) und der Hilflosigkeit seiner Rückenlage. Aufrecht zu sein und sich festhalten zu können, war in dieser Situation sein sehnlichster Wunsch. Musste eine gebärende Frau im Grunde genommen nicht ähnlich empfinden wie er? Eine Frage, mit der er sich in der Zeit stark beschäftigte.

Seine Erfahrungen und Ueberlegungen, verbunden mit seinen zeichnerischen Fähigkeiten, veranlassten ihn noch im Krankenbett zu den ersten Skizzen. Daraus entstand in den folgenden sechs Jahren das ROMA Geburtsrad.

Nachträglich fand Paul Degen Bestätigung in der Literatur:

Seine Idee wurde seit Jahrhunderten in allen Kulturen praktiziert, ist aber in der neuzeitlichen Zivilisation verlorengegangen. Das ROMA-Geburtsrat verhilft der selbständigen Frau aus unserer Kultur zurück zur aufrechten, natürlichen Geburt.


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